Der Film «Peiden» erzählt von Herkunft und Alltag der rund ein Dutzend Bewohner eines kleinen Bündner Bergdorfes im Lugnez. Seit die Rutschgefahr des Ortes vor 50 Jahren in der ganzen Schweiz zum Thema wurde, gilt Peiden als Musterbeispiel eines sterbenden Dorfes. Trifft das aber wirklich zu? Die lebendigen Kurzporträts der sehr unterschiedlichen einzelgängerischen Peidener werden aus der persönlichen Perspektive des Autors, Mattias Caduff, dessen Vorfahren aus Peiden stammen, erzählt. «Mein Grossvater stammte aus einem winzigen Dorf im Lugnez. Vor hundert Jahren etwa muss er ausgewandert sein, zuerst nach Chur, dann nach St. Gallen. Vor meiner Geburt starb er. Mein Vater zeigte mir das Dorf, in dem er als Junge die Sommerferien verbrachte, nur ein einziges Mal. Nur selten erzählte er von «Peiden» (Graubünden). So heisst - laut Geburtsschein - mein Heimatort. Vor kurzem erst lernte ich das Dorf wirklich kennen. Es zählte noch knapp ein Dutzend Seelen. Ich wollte sie alle kennenlernen, um Euch von ihnen zu erzählen.»
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